Geblitzt – Innerorts in 30 km/h Zone mit 45 km/hgefahren

Einführung in die 30 km/h-Zone

In Deutschland sind 30 km/h-Zonen in vielen Städten eingerichtet, um die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zu erhöhen. Diese Geschwindigkeitsbegrenzung gilt insbesondere in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen und Spielplätzen. Wenn ein Fahrzeugführer in einer solchen Zone mit einer Geschwindigkeit von 45 km/h geblitzt wird, überschreitet er die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 15 km/h. Dies hat rechtliche Konsequenzen, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.

Strafen für Geschwindigkeitsverstöße

Für einen Geschwindigkeitsverstoß von 15 km/h in einer 30 km/h-Zone sieht der Bußgeldkatalog in Deutschland eine Geldstrafe vor. In diesem Fall muss der Fahrer mit einem Bußgeld von 35 Euro rechnen. Zudem wird ein Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg eingetragen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ernst zu nehmen.

Wirkung der Strafe und Prävention

Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen in 30 km/h-Zonen sind nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern können auch langfristige Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis haben. Mehrere Punkte in Flensburg können schließlich zu einem Fahrverbot führen. Die Behörden setzen auf solche Maßnahmen, um das Bewusstsein für die Gefahren überhöhter Geschwindigkeit zu schärfen und die Unfallzahlen zu reduzieren. Es ist daher ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in solchen Zonen strikt einzuhalten, um sowohl rechtliche als auch sicherheitstechnische Konsequenzen zu vermeiden.


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