Verstoß gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung
In Deutschland gelten in vielen Städten und Wohngebieten Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30 km/h, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu erhöhen. Wenn man in einer solchen Zone mit 66 km/h geblitzt wird, überschreitet man die erlaubte Geschwindigkeit um 36 km/h. Dieser Verstoß hat sowohl finanzielle als auch rechtliche Konsequenzen, die es zu beachten gilt.
Strafen und Punkte in Flensburg
Für einen Geschwindigkeitsverstoß innerorts von 36 km/h sieht der Bußgeldkatalog in Deutschland eine Geldstrafe von 240 Euro vor. Zusätzlich kommen 2 Punkte in Flensburg hinzu, die im Fahreignungsregister vermerkt werden. Diese Punkte können sich negativ auf die Fahrerlaubnis auswirken, insbesondere wenn man bereits vorher Punkte angesammelt hat.
Folgen für den Führerschein
Wird ein Fahrer innerhalb von zwei Jahren mit insgesamt 8 Punkten in Flensburg registriert, kann dies zum Entzug der Fahrerlaubnis führen. Zudem kann es bei wiederholten Verstößen zu höheren Geldstrafen und weiteren Punkten kommen. Es ist daher ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ernst zu nehmen, um nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.