Geblitzt – Innerorts in 30 km/h Zone mit 63 km/hgefahren

Strafe für Geschwindigkeitsüberschreitung

Wenn man in Deutschland innerorts in einer 30 km/h Zone mit 63 km/h geblitzt wird, handelt es sich um eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 33 km/h. In solchen Fällen sieht das deutsche Bußgeldsystem klare Regelungen vor. Für einen Verstoß dieser Art wird ein Bußgeld von 120 Euro fällig. Zudem muss der Betroffene mit einem Punkt in Flensburg rechnen. Diese Regelungen sind Teil der Bemühungen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und gefährliches Fahrverhalten zu ahnden.

Zusätzliche Konsequenzen

Neben dem Bußgeld und den Punkten kann es bei wiederholten Verstößen oder besonders schweren Fällen auch zu weiteren Konsequenzen kommen. So könnte es, wenn innerhalb eines Jahres mehrere Geschwindigkeitsverstöße begangen werden, zu einem Fahrverbot kommen. Dies soll nicht nur den individuellen Fahrer zur Vernunft bringen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer schützen. Die gesetzlichen Bestimmungen sind daher so gestaltet, dass sie eine klare Abschreckung darstellen.

Verkehrssicherheit und Prävention

Die strengen Regelungen für Geschwindigkeitsüberschreitungen, insbesondere in 30 km/h Zonen, sind darauf ausgerichtet, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, insbesondere in Bereichen mit hohem Fußgängeraufkommen wie Schulen oder Wohngebieten. Es ist wichtig, die festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, um Unfälle und deren schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Jeder Verkehrsteilnehmer trägt Verantwortung für die Sicherheit aller und sollte sich der möglichen Konsequenzen bewusst sein, die ein Verstoß mit sich bringt.


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