Ein Geschwindigkeitsverstoß innerorts kann für Autofahrer in Deutschland unangenehme Konsequenzen haben. Wenn man in einer 100 km/h Zone mit 111 km/h geblitzt wird, überschreitet man die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 11 km/h. Diese Art von Verstoß zieht spezifische Strafen nach sich, die sowohl finanzielle Bußgelder als auch Punkte in Flensburg betreffen können.
Für einen Geschwindigkeitsverstoß von 11 km/h innerorts sieht der Bußgeldkatalog in Deutschland ein Bußgeld von 20 Euro vor. Diese Summe mag auf den ersten Blick gering erscheinen, jedoch ist es wichtig, die möglichen weiteren Konsequenzen zu berücksichtigen. Bei einem solchen Verstoß gibt es keine Punkte in Flensburg, was bedeutet, dass der Fahrer nicht mit einem Fahrverbot rechnen muss. Dies kann besonders für Berufskraftfahrer oder Vielfahrer von Bedeutung sein, die darauf angewiesen sind, ihren Führerschein zu behalten.
Es ist ratsam, sich stets an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, da wiederholte Verstöße zu höheren Strafen führen können. Ein einmaliger Verstoß von 11 km/h mag zwar nicht schwerwiegend erscheinen, jedoch kann er in Kombination mit weiteren Verstößen schnell zu einem Punktestand führen, der ernsthafte Folgen hat. Daher sollten Autofahrer die Geschwindigkeitsbegrenzungen im Straßenverkehr ernst nehmen, um sowohl finanzielle als auch rechtliche Probleme zu vermeiden.