Geblitzt – Innerorts in 100 km/h Zone mit 116 km/hgefahren

Rechtslage bei Geschwindigkeitsüberschreitungen in Deutschland

In Deutschland gelten strenge Regeln für Geschwindigkeitsüberschreitungen, insbesondere in innerörtlichen Zonen. Wenn man innerorts in einer 100 km/h Zone mit 116 km/h geblitzt wird, handelt es sich um eine Überschreitung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit um 16 km/h. Die Verkehrssicherheit hat in Deutschland oberste Priorität, weshalb die Behörden konsequent gegen Geschwindigkeitsverstöße vorgehen. Die Strafen variieren je nach Ausmaß der Überschreitung und den Umständen des Verstoßes.

Strafen und Punkte in Flensburg

Für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 16 km/h innerorts sieht der Bußgeldkatalog eine Geldstrafe von 70 Euro vor. Darüber hinaus wird ein Punkt in das Fahreignungsregister in Flensburg eingetragen. Diese Punkte können sich im Laufe der Zeit ansammeln und zu weiteren Konsequenzen führen, wie beispielsweise einer möglichen Fahrverbot oder der Anordnung einer MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung), wenn die Grenze von 8 Punkten überschritten wird.

Prävention und Verkehrssicherheit

Die konsequente Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen dient nicht nur der Bestrafung, sondern auch der Prävention. Geschwindigkeitskontrollen sollen Fahrer sensibilisieren und zu einer verantwortungsvollen Fahrweise anregen. In Deutschland wird daher regelmäßig auf die Bedeutung von Geschwindigkeitsbegrenzungen hingewiesen, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.


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