Geblitzt – Innerorts in 30 km/h mit 47 km/hgefahren

Rechtslage bei Geschwindigkeitsüberschreitungen

In Deutschland gelten für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts strenge Regelungen. Wenn man mit 47 km/h in einer 30 km/h-Zone geblitzt wird, handelt es sich um eine Überschreitung von 17 km/h. Die Bußgeldkataloge sind klar strukturiert und regeln die Konsequenzen für solche Verstöße. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von bis zu 20 km/h sieht der Bußgeldkatalog ein Bußgeld vor, das in diesem Fall relevant ist.

Strafen und Bußgelder

Für eine Überschreitung von 17 km/h innerorts wird in der Regel ein Bußgeld von 70 Euro verhängt. Zusätzlich zu dem Bußgeld muss man mit einem Punkt in Flensburg rechnen. Diese Punkte werden im Fahreignungsregister (FAER) erfasst und können bei einer bestimmten Anzahl zu weiteren Maßnahmen führen, wie etwa einer Fahrerlaubnisentziehung. Die Punkte dienen dazu, das Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmern zu überwachen und gegebenenfalls zu sanktionieren.

Langfristige Konsequenzen

Die Strafe für Geschwindigkeitsüberschreitungen ist nicht nur eine kurzfristige finanzielle Belastung, sondern kann auch langfristige Konsequenzen haben. Ein Punkt in Flensburg bleibt für zwei Jahre bestehen und kann bei weiteren Verstößen die Gefahr eines Fahrverbots erhöhen. Zudem können sich solche Verstöße negativ auf die Versicherungsprämien auswirken, da sie als Indiz für ein riskantes Fahrverhalten gewertet werden können. Daher ist es ratsam, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, um sowohl finanzielle als auch rechtliche Probleme zu vermeiden.


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