Geblitzt – Innerorts in 30 km/h mit 48 km/hgefahren

Ein Geschwindigkeitsverstoß in Deutschland kann für Autofahrer ernsthafte Konsequenzen haben, insbesondere wenn man innerorts in einer 30 km/h-Zone geblitzt wird. Bei einer Geschwindigkeit von 48 km/h handelt es sich um eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 18 km/h. Solche Verstöße werden in der Regel mit einer Geldstrafe und Punkten in Flensburg geahndet.

Die Strafe für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 18 km/h innerorts beläuft sich auf eine Geldbuße von 70 Euro. Zudem wird der Fahrer mit einem Punkt in das Fahreignungsregister in Flensburg eingetragen. Diese Punkte können sich im Laufe der Zeit summieren und bei weiteren Verstößen zu höheren Strafen oder sogar zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Geschwindigkeitsverstöße nicht nur finanzielle Konsequenzen haben, sondern auch die Sicherheit im Straßenverkehr gefährden können. Innerorts gelten oft niedrigere Geschwindigkeitslimits, um Fußgänger und Radfahrer zu schützen. Daher sollten Autofahrer stets darauf achten, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, um sowohl rechtliche Probleme zu vermeiden als auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.


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