Geblitzt – Innerorts in 30 km/h Zone mit 40 km/h gefahren

Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen in Deutschland

In Deutschland gelten in 30 km/h Zonen strenge Geschwindigkeitsbegrenzungen, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu erhöhen. Wenn man innerorts mit 40 km/h geblitzt wird, überschreitet man die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 10 km/h. Dies hat bestimmte rechtliche Konsequenzen, die im Straßenverkehrsgesetz festgelegt sind.

Konkrete Strafen und Punkte

Für eine Überschreitung der Geschwindigkeit um 10 km/h in einer 30 km/h Zone wird in der Regel ein Bußgeld von 50 Euro fällig. Zudem wird ein Punkt in das Fahreignungsregister (früher bekannt als Verkehrszentralregister) in Flensburg eingetragen. Diese Punkte können sich im Laufe der Zeit summieren und zu weiteren Konsequenzen führen, insbesondere wenn der Fahrer bereits mehrere Verstöße auf seinem Konto hat.

Präventive Maßnahmen und Verkehrssicherheit

Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen in Deutschland sollen nicht nur abschreckend wirken, sondern auch dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Innerorts sind viele Gefahrenquellen vorhanden, wie Schulen, Spielplätze und enge Straßen. Daher ist es wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, um das Risiko von Unfällen zu minimieren und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.


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