Geblitzt – Innerorts in 30 km/h Zone mit 69 km/hgefahren

Verstöße in der 30 km/h Zone

In Deutschland gelten innerorts in vielen Bereichen Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30 km/h, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu erhöhen. Wenn man in einer solchen Zone mit 69 km/h geblitzt wird, hat man eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 39 km/h. Solche Verstöße werden von den Behörden ernst genommen und können erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Strafen und Bußgelder

Für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 39 km/h innerorts sieht der Bußgeldkatalog eine Geldstrafe von 240 Euro vor. Darüber hinaus wird ein Fahrverbot von einem Monat verhängt. Die betroffene Person muss sich zudem auf zwei Punkte in Flensburg einstellen, die in das Fahreignungsregister eingetragen werden. Dies kann langfristige Auswirkungen auf den Führerschein und die Versicherungsprämien haben.

Langfristige Konsequenzen

Die Folgen eines solchen Verstoßes gehen über die unmittelbaren Strafen hinaus. Neben dem finanziellen Aspekt kann ein Fahrverbot auch den Alltag erheblich beeinträchtigen, insbesondere für Personen, die auf das Auto angewiesen sind. Darüber hinaus können sich wiederholte Verstöße negativ auf die persönliche Fahreignung auswirken und zu weiteren Punkten in Flensburg führen, was im schlimmsten Fall zu einem Entzug des Führerscheins führen kann. Daher ist es ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten und sich der Risiken bewusst zu sein.


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